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Eragon RPG l FSK 14
 
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 Zu neuen Ufern

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Eragon
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BeitragThema: Zu neuen Ufern   Zu neuen Ufern EmptySo Dez 04, 2011 11:49 pm

Wechsel von: Strassen und Wege

Nachdem ich mein Zeug hatte und Brom gesagt hatte, das ich nicht reiten konnte, lief ich mit meinem Bündel geradeaus in den Wald. Außerdem wusste ich ja noch immer nicht, wohin mich mein Weg führen sollte. Ich wusste nur, das ich die Fremden für Garrows Tod zur Rechenschaft ziehen wollte. Saphira folg hoch über uns und als wir den Wald betreten hatte, sah ich Brom abwartend und ungeduldig an.
" Ich will jetzt wissen, was du mir verschweigst und ich will wissen, wer du wirklich bist. Und nicht zu vergessen, woher du das Blut vor ein paar Tagen, als du mich gefunden hast, gehabt hast. Und woher weißt du von Saphira? Ich traue dir nicht."
Ich blieb stehen und funkelte ihn wütend mit meinen Augen an. Oh ja, ich würde keinen einzigen Schritt mehr machen, bis er mir was sagen würde, mit dem ich was anfrangen konnte

[OOC: Sorry das es so kurz ist -,-]
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Brom
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BeitragThema: Re: Zu neuen Ufern   Zu neuen Ufern EmptyDi Dez 06, 2011 7:05 am

Wechsel von: Strassen und Wege

Ich vernahm zwar die Worte des jungen Bauernjungen, aber ich beschloss keine Antwort zu geben. Jedenfalls noch nicht.
Im Wald angekommen stieg ich vom Pferd und band beide, da ich auch Eragons mitgenommen hatte, an einem Baum an.
Ehe ich überhaupt etwas sagen konnte wurde ich auch schon mit Fragen überhäuft, was mir ein lächeln aufs Gesicht zauberte."Wie immer, nie um eine Frage verlegen!"
Ich setzte mich auf einen heruntergefallenen Baumstamm und zündete mir meine Pfeife an und sah in den Himmel...Ich bedeutete Eragon sich zu mir zu gesellen.
"Ich bin der, der ich bin...Ich bin Brom, der Geschichtenerzähler! Es gibt Dinge, die ich nicht zur falschen Zeit erzählen möchte Eragon, da dies eine schlechte Entwicklung deinerseits haben könnte! Verstehst du das? Vertrau mir oder lass es bleiben, aber ich weiß wovon ich spreche! ich weiß, woher das Mahl in deiner Hand kommt, du hast einen jungdrachen berrührt...und wie ich sehe, bist du bereits geflogen...die anzeichen dafür waren offenkundig, ichmusste nur genau aufpassen...und als du dann auch noch mit all den Fragen zu mir gekommen bist, war der Fall fast klar...Ich hätte nie gedacht, dass gerade du, der erste Drachenreiter nach so langer Zeit bist...du...ein Bauernjunge..." Meine Miene war freundlich und ich lächelte Eragon an und dieser würde wissen, dass ich ihm alles erzählen würde, wenn die Zeit dafür da war.
"Aber nun etwas anderes..wie geht es deinem Drachen? Ist er in der Nähe?" fragte ich und ich spürte in mir eine Neugier...ja, wie sah dieser drache aus...Unwillkürlich musste ich an meine Saphira denken und wurde kurz traurig, doch dann lies ich mir das Geschehene durch den Kopf gehen und seine Traurigkeit verschwand.
"Wir müssen hier weg Eragon. Die Razac werden dich suchen und sie werden dich finden und ich lasse weiß gott nicht zu, dass ein junger Bursche wie du und ein junger Drache allein sich dem ganzen stellen...Ich werde dich begleiten ob du willst oder nicht! Du wirst mein Wissen benötigen" sagte er ernst.
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Saphira
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BeitragThema: Re: Zu neuen Ufern   Zu neuen Ufern EmptyMi Dez 07, 2011 1:47 am

Wechsel von: Straßen und Wege

Hier oben konnte ich nicht viel ausrichten. Zwar genoss ich meine Freiheit hier oben, aber nicht mit voller Begeisterung wie sonst. Meine Gedanken kreisten ständig um das Geschehen dort unten. Ich konnte nur zuhören und den Kontakt zu Eragon bewahren. Was anderes konnte ich nicht tun. Klar, ich hätte einfach hinab auf den Boden fliegen können, hätte diesen Alten zur Rede gestellt und bei einer falschen Antwort zerfleischen können. Aber etwas - und das war einer dieser Dracheninstinkte - sagte mir, dass es eine sehr schlechte Idee war. Er war merkwürdig und vielleicht sogar senil. Und ich misstraute ihm. Aber ihm zu schaden, war momentan keine gute Lösung.
Höre dir seine Worte genau an, Eragon. Ich weiß nicht warum, aber vielleicht brauchen wir ihn wirklich noch. Und wenn er nur als Geisel her halten muss., teilte ich meinem Freund mit und konnte einen bissigen und ironischen Ton nicht unterdrücken. Aber so war ich halt. Ich unterdrückte mein Misstrauen nicht und vor Eragon konnte ich ehrlich sein.
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Eragon
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BeitragThema: Re: Zu neuen Ufern   Zu neuen Ufern EmptyFr Dez 09, 2011 12:35 am

Brom band die Pferde an einem Baum fest und setzte sich auf einen Baumstamm. Seine Bemerkung über meine vielen Fragen, zuckte ich nur teilnahmslos mit den Schultern. Doch dann setzte ich mich doch zu ihm. Ich sah ihm dabei zu, wie er seine Pfeife anzündete. Währenddessen hörte ich Saphira sagen, das wir Brom brauchen konnten und wenn auch nur als Geisel. ich musste schallend lachen, ehe ich zu ihr meinte,
Du hast Recht. Wir werden schon sehen, was er vorhat.
Brom erklärte mir das mit der Mal auf meiner hand und das er immer noch derselbe war, wie ich ihn auch zuvor gekannt hatte. Als er mich fragte ob ich das verstand grummelte ich nur was unverständliches. Ich mochte diese Geheimnistuerei nicht. Ich konnte es einfach nicht ausstehen. Aber scheinbar würde er mir nicht mehr sage, also nickte ich.
Ich musste leise auflachen, als er das mit den Bauernjunge sagte und ich war voller Stolz, das Saphira mich gewollt hatte und es immer noch tat.
Plötzlich schwang er auf Saphira um und ich hob meine Augenbrauen.
" Ja, sie fliegt über uns und es geht ihr gut. Sie ist nur vorsichtig. Und sie heißt Saphira." sagte ich und sprach etwas kraftvoller als ich es eigentlich gewollt hatte.
Doch dann sah Brom traurig aus oder bildete ich mir das nur ein? Ich war mir nicht sicher, aber ich wollte auch nicht nachfragen.
" Was ist ein Razac? Und wo sollen wir hin? "
Ich fühlte mich hilflos und das passte mir überhaupt nicht. waren das diese Fremden die Garrow umgebracht hatten? Wenn ja, dann wollte ich sie töten, für das was sie getan hatten. Ich sprang auf und sah Brom an,
Dann ging ich vorraus und sah ihn abwartend an.
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BeitragThema: Re: Zu neuen Ufern   Zu neuen Ufern EmptyMo Dez 12, 2011 5:10 am

Ich war froh, dass Eragon mir zuhörte und mich nicht zwang mehr zu erzählen. Er würde es alles nach und nach erfahren, aber erst wenn die Zeit reif war..Ich fand dies als das beste, denn zu viel Wissen kann für einen Anfänger sehr unerträglich werden.
Als mein Sohn meinte, dass sein Drache eine Sie war und sie Saphira hieß brach seine Miene in sich zusammen. Ich wirkte traurig. Es waren zwar nur einige Sekunden, aber Eragon würde sie sicherlich mitbekommen.
Ehe ich auf Eragons Frage antworten konnte, sah ich in den Himmel hinauf und erblickte eine schimmernde Schuppe. Ich erhob mich. Ich sande meinen Geist aus und streifte den des Drachens...Eine Gänsehaut überkam mich...schon so lange hatte ich es nicht gespürt...die Aura eines Drachens...
"Saphira? Ich bin Brom, ich bin ein Freund...Ich selbst war einst ein Drachenreiter, doch mein Drache...deine Namensvetterin wurde getötet...Ich werde es ERagon sagen, aber onch nicht jetzt...zu viel Wissen, kann zum falschen Moment schlimmes anrichten..." Das alles teilte ich ihr in der Alten sprache mit...Saphira würde wissen, dass ich die Wahrheit sprach...
"Sag ihr, dass sie runter kommt soll...ich muss sie ansehen...ich muss sehen, ob sie sich gut entwickelt hat... Hier wird uns erst mal keiner finden, solange wir uns ruhig verhalten" meinte ich. "Danach reden wir..."
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