Wir schreiben das Jahr 4000 nach Christus. Oder so ähnlich. Eine komplett neue Zeitrechnung hat begonnen, man hat die geschichtlichen Daten aus den Büchern gestrichen, soweit Restbestände und Fundstücke erhalten geblieben sind. Wir schreiben entsetzlich grauenvolle 4 Jahre nach der totalen Zerstörung. Die Welt hat ihr Leben verloren. Ist grau geworden. Scheint tot zu sein. Jeder Windhauch lässt Körper erzittern und die Angst in jeder Seele wachsen, denn man weiß, dass der Krieg nicht weit entfernt ist. Man kann sich dem nicht entziehen, nicht die Augen davor verschließen, der Tod ist ein alltäglicher Schatten und Begleiter geworden, der hinter jeder gekrümmten Straßenlaterne lauert. Das nächtliche Licht ist fad, nur schwerfällig kann es ein paar Meter Gehweg erhellen, sofern die Lampe nicht kaputt ist. Etwas Ganzes gibt es nicht mehr, alles, was noch existiert, ist ein einziges Schlachtfeld: der Planet Erde.
Als Gott gegen den Teufel antrat, wusste niemand wie es ausgehen würde. Engel sind gegen Dämonen marschiert. Sind Reihenweise vom Himmel gefallen, während das Blut der Gehörnten die Erde tränkte. Doch was dann geschah, dass ahnte keiner. Die Menschen, aus Angst in diesem Krieg unter zu gehen, zogen sich in ihre Städte zurück. Doch sie konnten dem, was da geschah, nicht den Rücken zukehren, denn es betraf jedes einzelne Lebewesen dieser Welt. Der Allvater tötete Mephistofeles, doch der Sünder tötete gleichzeitig den Allmächtigen. Die Welt stürzte ins Chaos, es gab kein Recht und keine Ordnung mehr, es war das jüngste Gericht in seiner schlimmsten Form; die vollständige Zerstörung. Doch da es niemanden mehr gab, der über die Menschen zu richten wusste, wurden sie ihrem Schicksal und dem fragwürdigen Paradis überlassen.
n u n c g e h t c e s c n u r c n o c h c u m c p u r e c s e l b s t e r h a l t u n g
Die Menschen versuchen ihr Leben zu behalten. Rotten sich zusammen. Versuchen in der kargen Wüste der Welt noch etwas Leben zu finden. Doch es scheint wie ausgestorben. Der Krieg der zwischen den Engeln und der Dämonen entfacht ist, zerstörte Städte, zerstörte Wälder, zerstörte alles was ihnen im Weg war. Es geht darum, wer die Herrschaft über den nackten Planeten übernimmt. Doch die Herrschaft hat der Tod übernommen.
Engel hassen Dämonen und andersrum ist es genau so. Kein Anführer, keine Regeln. Menschen sind nur reine Marionetten, die man auf das Schachbrett vor den König setzen kann um nicht das Spiel zu verlieren. Doch wer hätte geglaubt, dass auch sie sich bald wehren würden? Nun kämpfen drei Parteien um ihr Recht, ihre Heimat, ihr Wohl, um die Welt und um die Gewissheit, am Ende weiter existieren zu dürfen.
w ü r d e s t cd u cü b e r l e b e n ?
# Rating: 18 Jahre # Endzeit - Fantasy ; wir spielen in der Zukunft, neue Zeitrechnung # Dämonen ; Engel & Menschen spielbar # Mindestpostinglänge: 1000 Zeichen # Bisheriges Team: Ciaran & Alice
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Als Gott gegen den Teufel antrat, wusste niemand wie es ausgehen würde. Engel sind gegen Dämonen marschiert. Sind Reihenweise vom Himmel gefallen, während das Blut der Gehörnten die Erde tränkte. Doch was dann geschah, dass ahnte keiner. Die Menschen, aus Angst in diesem Krieg unter zu gehen, zogen sich in ihre Städte zurück. Doch sie konnten dem, was da geschah, nicht den Rücken zukehren, denn es betraf jedes einzelne Lebewesen dieser Welt. Der Allvater tötete Mephistofeles, doch der Sünder tötete gleichzeitig den Allmächtigen. Die Welt stürzte ins Chaos, es gab kein Recht und keine Ordnung mehr, es war das jüngste Gericht in seiner schlimmsten Form; die vollständige Zerstörung. Doch da es niemanden mehr gab, der über die Menschen zu richten wusste, wurden sie ihrem Schicksal und dem fragwürdigen Paradis überlassen.
Die Menschen versuchen ihr Leben zu behalten. Rotten sich zusammen. Versuchen in der kargen Wüste der Welt noch etwas Leben zu finden. Doch es scheint wie ausgestorben. Der Krieg der zwischen den Engeln und der Dämonen entfacht ist, zerstörte Städte, zerstörte Wälder, zerstörte alles was ihnen im Weg war. Es geht darum, wer die Herrschaft über den nackten Planeten übernimmt. Doch die Herrschaft hat der Tod übernommen.
